Unser Kunde, ein von der Behörde für die Stilllegung von Kernkraftwerken (Nuclear Decommissioning Authority) beauftragtes Unternehmen, stand vor der Herausforderung, ein britisches Kraftwerk stillzulegen, das seinen Betrieb eingestellt hatte und zurückgebaut wurde. Diese Anlage verbrauchte zuvor 910 m³ demineralisiertes Wasser, was nach der Einstellung der Stromerzeugung auf 26 m³ pro Tag zurückgegangen war. Die Demineralisierungsanlage vor Ort war überdimensioniert und kostspielig im Unterhalt.

Unsere Lösung bestand in der Bereitstellung einer auf einem Anhänger montierten mobilen Demineralisierungsanlage MODI 15000T, die eine Demineralisierung durch Ionenaustausch bei einer verringerten Durchflussmenge bietet. Sobald die Ionenaustauschharze erschöpft waren, wurde der MODI-15000T-Anhänger zur zentralen Medienregenerationsstation von MWS zurückgebracht, wodurch der Bedarf an Chemikalien und die Abwasserentsorgung entfielen. Dieser Ansatz senkte die Kosten im Vergleich zum Betrieb der Anlage vor Ort um 50 % und ermöglichte eine frühere Entfernung der überflüssigen Demineralisierungsanlage, wodurch die Betriebseffizienz gesteigert wurde.

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Der Kunde, ein bekanntes belgisches Unternehmen, ist auf die Sammlung, Verarbeitung und Vermarktung von Milch aus 2.800 Milchviehbetrieben spezialisiert.

Als Molkerei muss der Kunde erhöhte Wasserqualitätsanforderungen erfüllen. Während der langfristige Plan des Kunden den Bau eines neuen UO-Systems vorsieht, um den Prozesswasserbedarf des Betriebs zu decken, wandte er sich für eine Zwischenlösung an Mobile Water Solutions.

Wir haben eine Enthärtungsanlage MOSO 2x1200C empfohlen, die für eine zuverlässige und kosteneffiziente Wasseraufbereitungslösung für das kommende Jahr und darüber hinaus sorgt und perfekt auf die Anforderungen des Kunden abgestimmt ist.

Mit unserer Lösung profitiert der Kunde von einem zuverlässigen und wirtschaftlichen Ansatz für sein Projekt. Außerdem kann er sicher sein, dass er die Vorgaben an die Wasserqualität und die entsprechenden Genehmigungen erfüllt.

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Nach den Verwüstungen durch den Hurrikan Irma im Jahr 2017 mussten auf St. Martin dringend grundlegende Dienstleistungen wieder hergestellt werden, vor allem die Produktion und Verteilung von Trinkwasser. Da die drei Meerwasserentsalzungsanlagen der Insel, die täglich 5.000 m³ Trinkwasser liefern, schwer beschädigt waren, reagierte Mobile Water Solutions umgehend und mobilisierte eine SWRO-30C-Anlage in Europa.

Dieses modulare Umkehrosmosesystem bereitet effektiv Speisewasser mit hohem Salzgehalt auf. Diese vorübergehende Lösung blieb sechs Monate lang in Betrieb und sorgte dafür, dass die Insel Zugang zu lebenswichtigem Trinkwasser hatte, bis die Reparaturen an den Wasseraufbereitungsanlagen der Insel abgeschlossen waren. Mit einer Produktionskapaziät von bis zu 30 m³/h aufbereitetem Wasser und einer beeindruckenden Wasseraufbereitung, die eine Rückhalterate von bis zu 99 % erreichte, versorgte diese Notfallmaßnahme die Insel mit lebenswichtigem Trinkwasser.

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Wartungsarbeiten der fest installierten Entlüftung hinderten den Kunden vorübergehend daran, Sauerstoff aus dem entmineralisierten Wasser zu entfernen.

Mobile Water Solutions lieferte ein REMOX-50C-System in Containern, das 50 m³/h sauerstofffreies Wasser lieferte und die strengen Qualitätsanforderungen des Kunden immer übertraf. Ein internes Recyclingsystem im Speisewassertank passte sich dem schwankenden Produktionsbedarf an und sorgte für einen unterbrechungsfreien Betrieb, auch in Spitzenzeiten. Bemerkenswert war, dass der Sauerstoffgehalt während der gesamten Produktion konstant unter 10 ppb blieb.

Unser Service ermöglichte eine reibungslose Mobilisierung über einen dreiwöchigen Sommervertrag. Der Kunde profitierte von einem voll funktionsfähigem System, das die Qualitätsanforderungen übertraf und flexible Kapazitäten bot. Dies ermöglichte eine ununterbrochene Produktion mit der benötigten Wasserqualität.

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Der Kunde ist ein Unternehmen aus dem Agrar- und Lebensmittelsektor, das sich auf die Verarbeitung und den Vertrieb von Speiseölen, Fetten, Margarinen und Halbfertigprodukten für die Lebensmittelproduktion, insbesondere für den Süßwarensektor, spezialisiert hat.

Unsere Lösung umfasste eine Notkoagulation, Flockung und Absetzung sowie eine vorgelagerte Demineralisierungsanlage, da die Installation durch einen Wettbewerber fehlerhaft war.

Wir haben eine 100 m³/h-Klärungsanlage geliefert, die eine schnelle Einrichtung und eine effektive Schwebstoffaufbereitung mit einem Wert von < 2 ppm gewährleistete und damit unmittelbare betriebliche Vorteile brachte.

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Ein weltweit aktiver Anbieter von Kunststoffschaum in pharmazeutischer Qualität, der sich auf Hightech-Geräte für medizinischem Polyvinylalkoholschaum spezialisiert hat, wollte die Anforderungen eines neuen Kunden für Schaumwaschen in pharmazeutischer Qualität erfüllen.

MWS hat in kürzester Zeit ein 4000S- und 6000S-Reinstwassersystem auf Skids installiert, die 10 m³/h validiertes Ph Eur Reinstwasser liefern. Der sechswöchige betrieb sorgte für eine kontinuierliche Versorgung und brachte das Wassersystem auf den neusten Stand, um die strengen Qualitätsanforderungen zu erfüllen. Die flexiblen Pay-as-You-Go-Bedingungen ermöglichten es, den schwankenden Wasserbedarf zu decken und dem Kunden ein präzises Waschen der PVA-Folien zu ermöglichen.

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